Man hat vor, diesmal ein wenig die Umgebung am Rande der Etappenziele zu erkunden. Es kommt jedoch völlig anders als man denkt, denn ein defekter Freilauf an einem Fahrrad verhindert schon recht bald die Weiterfahrt. So wird mit Glück im Unglück auf Bahn- und Shuttletransport umdisponiert.

Auf den ersten Kilometern nach Tarvis quert man die Gailitz.

Tags darauf, ohne zu viel in die Pedale zu treten, gleitet man mit dem Rad bergab Richtung Venzone. 

Wieder bewundert der Besucher die Stadtmauern ...

... ein Portal ...

... die Innenstadt ...

... verschlafene Gassen ...

... ein interessantes Wappenschild in einem Innenhof ...

... und kühlt sich schließlich mit einem Getränk in einem Lokal auf der Piazza ab.

Tags darauf besteigt der Besucher den äußerst modernen, mit viel Platz auch für Fahrräder versehenen Zug und erreicht Udine. 

Dort besucht man die Festung ...

... blickt auf die Stadt ...

... erforscht Perspektiven ...

... und geht abends authentisch essen.

Apropos authentisch: in der Nähe der Universität, auf dem Gelände des Giardin Grande, befindet sich eine Streetfood-Lokal, wo man unter mehrheitlich italienisch sprechenden Gästen speist. Es gibt neben gebackenen Calamaren und ähnlichem auch Burger und die Playlist des Lokals ist für R&B Fans erstklassig.

Schließlich erreicht der Reisende Grado, wo die Promenade Richtung Westen entlangspaziert wird ...

... die Sonne schickt sich an, unterzugehen ...

... und man spaziert durch die Stadt, an der Basilica di Sant'Eufemia vorbei ...

... am Hafen entlang ...

... durch Straßen und Gassen.

Nach einem Tag Entspannung an der Meeresluft ...

... führt die Reise mittels Shuttle nach Villach und von dort aus weiter per Zug zurück nach Wien.