Die Wachau, bekannt für Wein, dessen Gärten, wo er gedeiht und Burgen, wo Könige gegen Lösegeld festgehalten wurden, stellt ein schönes Fleckchen Erde auf dieser Welt dar. Hierher verschlägt es den Spaziergänger bei schönem Wetter.
Und jedes Jahr,
Stell ich mich ein,
Dran ist der Donaustrom nicht schuld
Und nicht der Wein.
Die Pfarrkirche wird dem Wanderer immer wieder in den Blick kommen, hier aus der Gegend des Bahnofes der Wachauer Bahn aus fotografiert. Nach einem gemütlichen Mittag im Stadtzentrum, auf dem Weg dorthin adrette Geschäftsfassaden passierend ...
... macht man sich auf dem Panoramaweg auf, um die Gegend von oben zu genießen.
Auf der ersten "besseren" Anhöhe ein Blick auf das präsente Ortszentrum ...
... und einer auf die Wachauer Weinberge.
Man entfernt sich bei zunehmender Höhe sichtlich von der Ortschaft ...
... und so, dem beschilderten Weg folgend ...
... landet der Reisende zwischen Weinreben.
Den Blick eher gen Osten gewandt ...
... taucht, bei genauem Hinsehen, langsam Dürnstein auf, im Hintergund der Stift Göttweig.
Ein Blick noch auf die hügelige Landschaft ...
... und in relativ schnellem Bogen führt der Pfad zurück zu den trassenförmigen Weingärten.
Auf einem der hier nicht abgeblideten "schönsten Balkone der Wachau" wird auf einer Hinweistafel Josef Jamek erwähnt, der die Steinterassen der Ried Klaus über Jahrzehnte hinweg in Handarbeit wiederaufgebaut hat.
So wie den Weg hinauf trabt der Spaziergänger ohne Anstrengung hinab ...
... bevor man in einer Kellerei vor der Heimfahrt einen (antialkoholischen) Traubensaft ergattert.